Die sechs Stunden lange Zugfahrt konnte sie ihn geschickt verbergen. Vielleicht war der eine oder andere Passagier auf ihn aufmerksam geworden und hatte sich seinen Teil gedacht. Gemessen an seinem Äußeren kann man sich durchaus ein falsches Bild von ihm machen. Das ist verständlich, ihr aber ziemlich egal. Trotzdem verbarg sie ihn lieber, denn in Deutschland können nur wenige Menschen im positiven Sinne etwas mit ihm anfangen.

Wer ist „er“? Das erfahrt Ihr im „Notizenbuch.